Inszenierungen nach Schleef

Inszenierungen nach Schleef
  • Totentrompeten, (Uraufführung), Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin 1995, Regie: Ernst M. Binder, eingeladen zu den Mülheimer Theatertagen ’95, den Potsdamer Theatertagen und zum Heidelberger Stückemarkt, nominiert zum Berliner Theatertreffen 1995.
  • Drei Alte tanzen Tango (Uraufführung), Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin 1997, eingeladen zu den Mülheimer Theatertagen ’97
  • Die Bande (Uraufführung) nach der gleichnamigen Erzählung, Schauspiel Leipzig 2001, Regie: Armin Petras, innerhalb des Theaterspektakels www.heimat.le
  • Gertrud. Ein Totenfest, nach dem gleichnamigen Roman für die Bühne eingerichtet von Edith Clever und Dieter Sturm. Berliner Ensemble 2002, Regie: Edith Clever
  • Nietzsche-Trilogie, Volksbühne Berlin 2002, Regie: Thomas Bischoff
  • Zigaretten (Uraufführung) nach der gleichnamigen Erzählung von Schleef, für die Bühne eingerichtet von Armin Petras, Nationaltheater Mannheim 2003, Regie: Armin Petras
  • Das Denkmal nach der gleichnamigen Erzählung für die Bühne eingerichtet von Armin Petras, Hoyerswerda 2003, Regie: Armin Petras
  • Gertrud. Ein Totenfest (Uraufführung), nach dem Roman Gertrud, für die Bühne eingerichtet von Einar Schleef, Düsseldorfer Schauspielhaus 2003, Regie: Thomas Bischoff
  • Gertrud nach dem gleichnamigen Roman für die Bühne eingerichtet von Judith Wilske, Kampnagelfabrik Hamburg 2003, Regie: Judith Wilske
  • Gertrud nach dem gleichnamigen Roman, für die Bühne eingerichtet von Jens Groß, Schauspiel Frankfurt 2007, Regie: Armin Petras, 2008 zum Berliner Theatertreffen eingeladen.
  • Die Abschlussfeier (Uraufführung), nach einer Erzählung von Einar Schleef für die Bühne bearbeitet von Armin Petras. Maxim Gorki Theater, Berlin 2009.
  • Gute Reise auf Wiedersehen. (Uraufführung), Koproduktion der Ruhrfestspiele Recklinghausen und dramagraz, Regie: Erst M. Binder, 2011.
  • Droge Faust. (Uraufführung) nach Einar Schleefs Droge Faust Parsifal und Johann Wolfgang von Goethes Faust, Koproduktion des Centraltheater Leipzig und des Maxim Gorki Theater Berlin, Regie: Armin Petras, 2011 und 2012
  • Ich bins deine Mutter, Monolog aus vier Erzählungen von Einar Schleef, gezeigt am Deutschen Theater Berlin, Ruhrfestspielen, am Schauspielhaus Bochum, an der Berliner Volksbühne und am Staatsschauspiel Hannover, Regie: Jakob Fedler, 2015
  • Gertrud, Kooperation des Deutschen Theater Berlins und des Schauspielhaus Bochum, Regie: Jakob Fedler, 2018
Hörspiele
  • Republikflucht (Hessischer Rundfunk 1978)
  • Die Bande (Österreichischer Rundfunk 1978)
  • Tod des Lehrers (Hessischer Rundfunk 1980)
  • Berlin-Begegnungen (Hessischer Rundfunk 1982)
  • Die Einladung (Österreichischer Rundfunk 1983)
  • Abschlußfeier (Hessischer Rundfunk 1983)
  • Berlin ein Meer des Friedens (Sender Freies Berlin 1985)
  • Gewöhnlicher Abend (Südwestrundfunk 1985)
  • Berlin A Sea of Peace (British Broadcasting Corporation, London 1987)
  • Wittenbergplatz (Sender Freies Berlin 1987)
  • Unruhe (Hessischer Rundfunk 1988)
  • Totentrompeten (Mitteldeutscher Rundfunk 1995)

Hörspiele über Schleef

  • Heimkehr – Einar Schleef in Sangerhausen von Gerhard Ahrens, 58 Min. Produktion: MDR Figaro 2004
  • Entweder bin ich irr oder die Welt nach Texten von Einar Schleef von Mathias Baxmann. 73 Min. Produktion: SWR, WDR wurde mit ARD-Hörspielpreis 2006 ausgezeichnet